Endlich: Die “Bunte-Tunten”-freie CSD-Bilderstrecke!

Glaubt man den Lokal- (und “Regional”-)Medien, dann sind Christopher Street Days (sogenannte “Schwulenparaden”) eine Mischung aus Karneval und Braunlager Nacktrodeln. Da kann der “Redakteur” – oder wohl häufiger: die Schüler-Praktikantin* – unter dem Banner der Toleranz endlich mal wieder die Adjektive “schrill” und “ausgefallen” bis zum Abwinken anwenden und in der begleitenden Bilderstrecke (dem Agentur-Abo sei Dank!) nach Herzenslust ohne schlechtes Gewissen nackte Haut zeigen.

Die Realität ist allerdings profaner, denn so ist CSD wirklich:


Zum Gucken, …


zum Knipsen, …


zum Rumstehen, …


zum Sport treiben, …


zum Selbstironie zeigen, …


zum Trinken, …


zum ein ganz klein bisschen auch das Klischee bedienen.

*) Um auch mal ein Klischee zu verbreiten …